INTERNATIONALER MAIL ART-CALL 2010 „SKLAVEREI UND SKLAVISCHE TENDENZEN IM HEUTE“

THE APPEAL / DER AUFRUF Mail-Art=DENK-Art=Kampf-Art=daß-mail-DADA-Projekt-2010 Sklaverei und sklavische Tendenzen im Heute Das die Sklaverei als abgeschafft gilt, ist ein Schriftstück, annehmend von voreilig sich menschlich fühlender Eliten. Ich und sicherlich viele Wir´s, sind Euch dankbar bis zu unseren Kindern die noch gar nicht da sind, das Ihr die Menschenrechte verteidigt, mehr noch, diese praktiziert … Weiterlesen …

MAIL ART FÜR FLORENCE CASSEZ

2010 Menschliche Gerechtigkeit für Florence Cassez Präambel Ein Rechtssystem das sich anmaßt Individuen bei lebendigem Leibe in seinen Teritorien der Strafe zu beerdigen, ist ein System der billigen Rache, das ist Machtperversion und entsagt dem Recht das immer im menschlichen ankern muß. Das Gute hat an der Tatsache des Bösen versagt und erduldetes Böse hat … Weiterlesen …

Demokratie, aber WIE?

Die Frage danach, wie eine Demokratie sein sollte, ist in unserem Land, aus meiner Sicht gegen eine Wand spaziert. Ich hoffe noch das es hier eine gemauerte Wand ist und nicht dieser Stahlbeton der Faschisten des 2. Weltkriegs. Da ist was starr und gefroren im Land. Begeisterung und Kreativität ist mager. Die Idee der Demokratie … Weiterlesen …

MAIL ART – CALL 2009/2010 „DEMOKRATIE, ABER WIE?“

THE APPEAL / DER AUFRUF AND THE EXHIBITION / DIE AUSSTELLUNG Lade ein zum Mail Art Fest am Freitag den 16.4.2010 ab 19°° Uhr in die Reuterstraßen 85, hier in Neukölln, Paterre/Garten bei Wieczorek. Mit Bier, Gemüse und Bulgurhäppchen. TEILNEHMER: Ernst-Wolf Abée – Achim – Albrecht/d. – Anonym – Horst Baur – Rainer Bach – … Weiterlesen …

An den Herrn von Nebenan (Gespräch mit der Einsamkeit)

Dann wäre noch zu sagen: Verwirrung der Gefühle im verquirlten Verständnis von Mitteilungserhoffung. Ahnungen hinter den Worten, Klänge zu Aufsätzen, Interpretation im Tagesgefühl. Halbe Sätze sind die Hälfte vom Ganzen. Da will doch was mehr sein, seine kleinen Burgen bauen im Sandkasten böser Buben. – “ Wir reichen daher dem fortschrittlichen Philosophen, Wissenschaftler und Politiker … Weiterlesen …

manifestival5

„manifestival5“ im ACDUD am 21.11.2009 Performance: „Kleine innere Emigration oder wider der Verwahrlosung des verantwortlichen zu dieser Zeit“ von Rainer Wieczorek Ablauf: Gehe zum Bühnenrand mit Picknickkorb und Rucksack. Dem Publikum immer den Rücken zugekehrt, die Bühne nie betretend. Picknickkorb und Rucksack vor der Bühne abstellen. Die Jacke ausziehen und am rechten Bühnenrand ablegen (Einige … Weiterlesen …

MAIL ART AN VERDI KOLLEGEN*INNEN

Liebe Kolleginnen und Kollegen Mail – Art kann jeder, wenn er will. Sie kommt aus dem „Herzen“ der Kunst und wendet sich an Alle. Ein Impuls zur Empathie mit Mitteln der Kunst für das Thema das diese sich gibt. Ich könnte auch von VolksDADA reden, wenn denn der Volksbegriff die archaische Blutsdefinition und die verengenden … Weiterlesen …

Was bleibt von Uns

Performance: „Kleine innere Emigration oder wider der Verwahrlosung des verantwortlichen zu dieser Zeit“ (Das Testament) Teilaspekt. Was bleibt von Uns Die Sühne der Schlachtbänke und Eiterungen, zu Niederschriften und sich atomisierenden Gedanken, als ein ehemals lebender Impuls des Harmonieversuchs verpuffend. In den Nachgeborenen der Knechtschaft, obsiegt schleichend das Gemüt in monarchistischen und diktatorischen Selbstbehauptungen, ein … Weiterlesen …

„Hamgeburg“

Guten Tag, ik will mir vorstellen, kurz und sozusagen als malende„Fischboulette“, um auch Humor zu zeigen. Rainer Wieczorekaus Berlin,Jahrgang 56. Künstler-Soziologe-DADAsoph, als genauere Berufsbezeichnung. Künstler, weil mein Werk mehr beinhaltet als Malerei und Zeichnung.Künstler auch, da ich weiter tragen und bauen werde mit den Impulsen desJoseph Beuys. Soziologe, da ich gesellschaftsgestaltend arbeite. Bisher vorbereitend indem … Weiterlesen …

Berlin hat seine Künstler noch nie gut behandelt

Wissen sie, Berlin hat seine Künstler noch nie gut behandelt, vor allem die, die diese Stadt ihren sog auf die Welt verdanken. Oh, ich vergaß die Akademiker, unsere langweiligen Beamtenmaler und ihren Sold mit Ortszuschlag! Sehr üppig hier alles und nie genug. Ja, ja und die Philharmoniker! Festeinstellung heit, auch fern meiner Prekariereinnahmen. Meine Malerei … Weiterlesen …