Guten Tag Irgendwo

Die Stiftung KUNSTdemokratie (Kd) in spe sucht ihre Heimat. Da ist eine riesige Kunstsammlung voller wunderschöner und wichtiger Kunstwerke als Aussagen zu dieser Zeit, von den 50er Jahre bis in die Gegenwart, und denen die noch kommen werden. Malerei, Zeichnung, Collage, Much Hands, Kollektiv Painting, Upcycling Art, Mail Art, Fotografie, Keramik, Assemblage, Objekte, Konzepte, Texte, Musik, Kinderkunst, Zeit-Dokumente usw.. Größere Bestände gibt es bisher von Rainer Wieczorek, Michael Tilgen und Ottmar Bergmann mit der Option auf den Kompletten Nachlass für die Kd. Jeannette Abée, Hella Böhm (verstorben) und Juliane Daldrop haben der Kd bisher ein umfangreiches Konvolut überlassen. Da sind kleinere Bestände und Einzelstücke von Lars Jürgensen bis Mette Aarre, und weitere Künstler und Künstlerinen.

15.000 Werke sind bis Dato im Bestand gesichert. Der Personenkreis erweitert sich bei den künstlerischen Spielarten von Kollektiv Painting, Much Hands, Upcycling Art und der Mail Art, oder Dimension Collage, auf über 300 Namen und garantierten 2000 Einzelwerken aus nahezu allen europäischen Ländern und auch einige Arbeiten kommen aus dem Rest der Welt. Dies bis zum jetzigen Zeitpunkt. Die künstlerischen Bestände sammeln sich weiter an im Sicherungsarchiv der Kd. Die KUNSTdemokratie bringt soziales Leben/ Kunst/ Kultur und politisch-gesellschaftliche Debatten auf eine offene Zukunft an den Ort der uns zur Verfügung gestellt wird. Ein Kunstmilliarden großes Erbe will sich gemeinnützig Sozialisieren und sucht seine Heimat. Zum Teil vollkommen unbekannte Werke lagern im Sicherungsarchiv der konstruktiven Kulturopposition Stiftung KUNSTdemokratie in spe. Die Kd ist in der Lage auf Jahrzehnte hinaus Ausstellungen zu organisieren die die Kunstwelt erstaunen lassen wird. Wir werden uns Selbstständigkeit erarbeiten und unseren Gesellschaften nützlich sein. Wir haben was zu bieten und dies auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Gebt uns Platz zum Handeln Der KUNSTdemokratie stehen bisher 2000 Kunstwerke zur Verfügung um durch Verkauf einen soliden Grundstein für die Stiftungsarbeit zu erbringen. KUNSTdemokratie heißt auch freie Kunstforschung – freie Demokratieforschung. Arbeitsgemeinschaften der Kd sollen eine Universität, eine Denkfabrik zur Erforschung freier Lebensentfaltungen und Autonomiekonzepten im sozialen aufbauen oder die Andere Bühne. Politisch ausgedrückt eine konstruktive Oppositionsbühne wo sich die Nicht Etablierten, Ausgegrenzten, Randständigen der europäischen Gesellschaft ihren Ausdruck, ihren Platz zum Handeln schaffen. Der Geist der KUNSTdemokratie umfasst das gesamte Potential der NICHT ETABLIERTEN aus Kunst und Kultur. Werde Freund der KUNSTdemokratie, werde eine Graswurzel, werde küssendes Rhizom. Bekenne DICH zu deiner verlorenen Position in dieser neoliberalen Zeit die unsere Hirne besetzt und uns zu Konkurrenten trainiert. Da ist das Almosen und hier die Diktatur des Geldes und der Reichen. Die Systeme, Kunst wie Demokratie kennen und wollen mit dem Begriff der Freiheit operieren. An diesem gemeinsamen Nenner, der Freiheit, soll gearbeitet werden, soll die Idee Demokratie gestärkt werden, soll sich die Kunst aus dem ökonomischen Zwang und der Dienstbarkeit für die Mächtigen entledigen. Kunst/Kultur mit dem großen Motor für sich, der Kreativität, die als Freiheitswissenschaft aufgefasst wird und Demokratie als die Gesellschaftsordnung, in der ein jeder Mensch für sich und die Anderen eine größtmögliche Gestaltungsfreiheit für sein Leben entwickeln kann. Hier liegt der Kerngedanke die Demokratiearbeit und Kunstarbeit zu einer Arbeitsgemeinschaft machen will, zum Tragenden ihrer Gesellschaften. WR November 2016

BEKENNE DICH ZUR KUNSTDEMOKRATIE!

KONTAKT: Informationsdienst Stiftung „KUNSTdemokratie“ in spe,

wieczorek.rainer@web.de

„Gesamtkunstwerk Rainer Wieczorek“ c/o

Rainer Wieczorek, Reuterstr. 85 in 12053 Berlin, 030 61 3456 2

Infos: www.wirart.de + rainerwieczorek.de