Freundeskreis KUNSTdemokratie

Freundeskreis KUNSTdemokratie

Wir sind eine kleine aktive Gruppe mitten in einem großen Sympathisantenkreis an Wohlgesinnten für unser gesellschaftliches Engagement . Im gemeinnützigen Kunst- und Kulturverein

„Freundeskreis KUNSTdemokratie für interaktive Kulturprozesse“ e.V.

haben wir uns organisiert um Verbindlichkeit zu signalisieren und die Finanzierbarkeit unserer Arbeit für die Kunst und Kultur auf höherem und nachhaltigem Niveau zu ermöglichen. In unserer Satzung heißt es: „Zur Verwirklichung dieser Zwecke wird das „Haus für KUNSTdemokratie“, ein Ort für interaktive Kulturbegegnung geschaffen. Der Ort beherbergt eine offene Werkstatt für geistige und produktive Prozesse für Kunst- und Kultur- interessierte jeglicher Herkunft und jeden Alters.“

Wir kooperieren mit der Stiftung „KUNSTdemokratie“ in spe deren Stiftungszweck insbesondere dadurch verwirklicht wird: „das demokratische Kulturarbeit, Werke auf allen Gebieten der Kunst und Kulturgut nichtetablierter Künstlerinnen und Künstlern, sowie Kulturgut nichtetablierter Kulturträgerinnen und Kulturträger gefördert, gesammelt, im Bestand gesichert, archiviert, dokumentiert, erforscht und der Öffentlichkeit in didaktischer Form zugänglich gemacht wird…“

Diese Stiftung will aus der reinen Vermögensverwaltung raus und seine Vorstände und sein Kuratorium durch öffentliche Wahlen bestimmen. Diese Stiftung besitzt bereits ein Konvolut von über 15.000 Exponaten aus dem Kontext der Bildenden Kunst. Diese Stiftung wird auch auf weiteren gesellschaftlichen Feldern tätig werden und Arbeitsgemeinschaften gründen. Die erste Arbeitsgemeinschaft der Stiftung KUNSTdemokratie trägt den Namen „Büro für Menschenrechte“. Hier heißt es dann beim Stiftungszweck im Besonderen „In einer Arbeitsgemeinschaft zur Sozialen Existenzsicherung als Naturrecht in der allgemeine Existenzrechte für Menschen erforscht und entwickelt werden. Deren Ergebnisse werden gepflegt sowie als Information und Handlungsempfehlungen an die allgemeine Öffentlichkeit gerichtet.“

Das Büro für Menschenrechte wurde aus einer künstlerischen Intervention geboren und hat sich offiziell auf dem ONK Festival am 1. Juni 2018 hier in Neukölln mit einer Kunstausstellung vorgestellt und begibt sich fortan auf den Weg zu einer Verstetigung mit dem Ansatz interaktive Basisarbeit und Kulturprozesse einzuleiten. Unser Traum ist eine Bewegung erzeugen die ihre Regierungen dazu bewegt die UN-Menschenrechtscharta von 1948 konstruktiv umzusetzen. Diese Rechtsempfehlungen der Vereinten Nationen gilt es in konkrete möglich werdende Handlungen zu überführen, in die tägliche lebende Wirklichkeit und Praxis von uns Menschen.

Der einzelne Mensch und auch seine Gesellschaft in der er lebt, diese brauchen solide und verlässliche Voraussetzung für eine Existenzsicherung ohne Angst und Überlebenskampf, für ein würdiges Leben vor aller Kostendiskussion. Unsere Arbeit beginnt mit dem Menschenrecht das ein Leben in einer Wohnung garantiert, auch für die Ärmsten und Geldlosen, als Staatsziel und Pflicht für diesen.

Dann sind da die Kinder in Deutschland und der ganzen Welt, als Gruppe betrachtet einer Schutzlosigkeit ausgeliefert die nicht hinnehmbar ist. Eine absolute Chancengleichheit und Förderung in schulischen Belangen wird daher vom Büro in interaktiven Prozessen als zweite gestellte Aufgabe erarbeitet.

Das Büro für Menschenrechte hat zur Zeit seinen Treffpunkt im Stadtteilbüro Reuterkiez, Rütlistraße 1-3 (Manege) Eingang Weserstraße. Das Büro für Menschenrechte trifft sich hier ebenfalls mit einer sich neu gegründeten Gruppe die sich das Thema Heimat gegeben hat und diesen Begriff erneuern will, zugänglich machen will für eine moderne sich demokratisierende Demokratie ohne Rassismus, Antisemitismus, Faschismus. Für ein offenes Deutschland in Europa mit Willkommenskultur, so schildert es ein Mitglied dieser Gruppe die sich unter dem Arbeitstitel „Heimatschiss“ hier in der Manege im Büro für Menschenrechte gelegentlich trifft und eine Veranstaltung zu diesem Thema für das Jahr 2019 plant.

Z.B. am 24.10.18, 19°° Uhr, 1.Etage (blau und rotes Gebäude neben dem Sportplatz). Sie sind Willkommen.

Unsere nächste öffentliche Präsens als Freundeskreis ist im „Kunstraum Reuter“, Reuterstraße 82, vom 1.11. – 11.11.2018 mit einer Internationalen Kunstausstellung (Mail Art) zur Thematik Widerständigkeit bis Revolution. Mit Vorträgen, Reden, Lesung, Performance und jeweiliger Diskussion. Kommen Sie vorbei am Do. 1.11.18, 18°°-21°° Uhr zur Vernissage mit Rede. 2./7./8./9./10./11.11.18 Programme + 3. – 6.11.18, 17°°-20°° Uhr. „Artvent, Kunst für Alle“ Vernissage 23.11.18, 18°° – 21°°; 24.11. – 22.12.18, Fr./Sa./So. 15°°- 18°°

Wir freuen uns, wenn Sie bei uns aktiv werden.

Wir freuen uns wenn Sie uns Unterstützen mit Sachspenden,

Geldspenden, Räumlichkeiten, Know How, etc.

KONTAKT: Rainer Wieczorek 030/ 61 3456 2- wieczorek.rainer@web.de

5.9.2018