DIFFERENTIALDIAGNOSE HEIMAT

Abschlussbericht für die 48 STD Neukölln
Büro für Menschenrechte“, Manege, 1. Stock, Rütlistraße 1-3, 12045 Berlin

„Kurator für interaktive Kunstprozesse“ Rainer Wieczorek mit dem „Freundeskreis KUNSTdemokratie für interaktive Kulturprozesse“ E.V., Stiftung „KUNSTdemokratie“ in spe und dem „Stadtteilbüro Reuterkiez“

Kunstausstellung mit verschiedenen Genres und Gattungen der Bildenden Künste

Malerei – Zeichnung – Collage – Objekt – Assemblag – Much Hands – Konzept – Poesie – Fotografie – Patchwork Art – Performance – Offene Diskussion – Kindertag

Beteiligte Künstler:

Jeannette Abée, Juliane Daldrop, Johann Leschinkohl, Lutz Anders, Shirleny dos Santos, Rolf Westphal, Rainer Wieczorek, Elke Grundmann, Lydia Reinig – Irinya Fedder – Rossana Velasco – Oscar Bächthold – Viola Wandrey – Rolf Westphal – Elke Grundmann – Christine Kriegerowski – Morelli – Matt Grau – Juliane Daldrop – Thialaw Mbodji.

Erster Tag: Freitag 14.6.19 Abiturprüfung Ende, Aufbau der Ausstellung ab 16°°, Treppenhaus, Flur, 2 große Räume, 1. Stock in der Manege, Rütlistraße 1-3. 19°° Vernissage und Öffnung bis etwa 23.30 Uhr.

Freitag später Abend, 14.6.19. Wir hatten einen kleinen Tisch da, Papier, Stifte etc.. Shirleny fing auf einem leeren DIN A4 mit dicken schwarzem Filzer zu zeichnen, Johann machte mit, dann kam ich hinzu, dann schnappte ich mir eine A4 Kopie auf A3 Blatt mit einer „Bulgur“ Variante (Von Johann für unseren Programmflyer) , schob es runter, wurde fixiert, weitergezeichnet, ging weg eine A3 Kopie von Saza mit der Mail Art zu holen. In der Zwischenzeit wurde ein weißes A4 Blatt angeklebt und das Blatt von Saza auf dem ich auch Tage vorher reagiert passte nicht so richtig. Oscar Bächthold stand auch am Tisch und sollte mitmachen, was er tat und indem er die obere hälfte der Arbeit eine Lücke hinein schnitt mit Schere, das Blatt positioniert drunter schob passte es exzellent zur Komposition. Am Samstag holte ich eine lange Pappe die auf beiden Seiten Arbeitsspuren hatte. Anwesender Morelli macht bei sowas nicht mit, weil er seinem Stil treu bleiben will, aber ich habe gefragt welche Seite besser wäre um die Arbeit die gut 70 cm lang war fest zu kleben Morellis Kommentar wurde berücksichtigt und insofern ist er auch beteiligt, ob er will oder nicht. Der untere Teil der Pappe war frei, außer Farbspuren und hier nochmal Rainer, Jeannette war da. Noch ein paar Klebestreifen. Namen hinten drauf. Am Sonntag kurze Entscheidung mit Johann, Bild fertig. Schwarzer Filzer/Stifte etwa 120 x 34 cm lang. Much Hands von: Shirleny dos Santos, Johann Leschinkohl, Rainer Wieczorek, Oskar Bächthold, Morelli, Jeannette Abeé. 14./15.6.2019.

Es kamen über 150 Besucher an diesem Abend, da immer wieder Publikum die Treppe heraufkam habe ich dreimal wieder geöffnet, habe dann aber wegen Erschöpfung geschlossen.

Zweiter Tag Samstag 15.6.19, 15°° – 2.30 Uhr in der Früh. Wir haben an diesem Tag über 400 Besucher gezählt. Es haben sich mehrere Künstler unserer Gruppe vor Ort aufgehalten und haben sich mit dem Publikum unterhalten. Die Stimmung war durchgängig freundlich und das Publikum war aufgeschlossen zu Gesprächen. Gegen 23°° war ich allein und bis nach 2°° Uhr in der Frühe kamen ununterbrochen kleinere und größere Gruppen (um die 10 Personen) in die Ausstellungsräume. Nach 2°° Uhr wurde es ruhiger und es wurde geschlossen. Die Diskussion zum „Bürgerprojekt: Kreativhaus Neukölln – Think Thank Zivilgesellschaft“ war mäßig besucht und die Idee wird in die Raumkampagne der Freien Szene übernommen: THINKTANK RAUMKAMPAGNE / Neue Stadtquartiere / Im Rahmen der Koalition der Freien Szene lädt ein, das „Büro für Menschenrechte“, Manege, 1. Stock, Rütlistraße 1-3, 12045 Berlin (Eingang Weserstraße bei den bunten Froschskulpturen),

Donnerstag 4.7.2019, 19°° – 21°° UHR / Konzeption zu einem neuen Stadtquartier das Kreative, Kleingewerber, Künstler, Soloselbstständige, Handwerker, etc. unter Einbezug neuster ökologischer und ökonomischer Nachhaltigkeit als Pilotprojekt realisieren wollen. Leben, Wohnen und Arbeiten mit kurzen Wegen. Weg von den Lebensvernichtenden Gewohnheiten und hin zu mehr demokratischer Utopie wagen! Die Koalition der Freien Szene

Dritter Tag Sonntag 16.6.2019, 12°° – 19°° – 23°° Uhr

Lutz und Johann hatten zu wenig Kinderbesuch und es sieht so aus das es auch an meiner Schlampigkeit lag, denn ich hätte das Kinderbasteln noch mal im Jugendprogramm Ankündigen müssen. Es kamen 10 Kinder über den Nachmittag verteilt und über 70 Besucher in diese Ausstellung. Gegen 19°° Uhr haben wir angefangen die Ausstellung ab zu bauen bis etwa 23°° Uhr war die Manege ist bis auf Raum 1 aufgeräumt, da ich hier packe für das Lager und zwei neue Kd Packte anfange zusammen zu stellen für das Stiftungsvermögen. („Das GESTALTUNGSKAPITAL“: Beuys Block Kd 4 und „May DayArt-Agit Prop°: Der Georg Block Kd 5). Bis 24.6.19 waren dann alle Arbeiten der Kollegen*innen abgeholt BZW in das Bestandslager/Archiv der KUNSTdemokratie gebracht.

Besucherzahl: 14.6. – 16.6.19 über 620 Besucher.

Das Gesamtkunstwerk in der Reuterstraße 85 war von 15°° – 18°° Uhr geöffnet und die meisten gingen auch nach nebenan in das „Evolutionsbüro“. Danke an Morelli der aufgepaßt hat und so konnte ich hin und herspringen. Über 100 Menschen haben das Gesamtkunstwerk besucht in den 3 Stunden Öffnungszeit und ich habe sie begrüßt mit dem Spruch das hier die Künstlerschlampe Rainer Wieczorek sich aufhält im Gesamtkunstwerk, mit der Bemerkung das ich nur Männer als Schlampen bezeichne, mich einbegriffen.

Dann noch:

Christine hat vielleicht noch einen Verkaufserfolg, im Flur das rechte Foto.

2 Fotografen*innen haben das Gesamtkunstwerk und die Manege besucht, wahrscheinlich waren sie von der Festivalleitung geschickt?

Zwei Unannehmlichkeiten, es wurde der Tisch zum „Tag der Offenen Gesellschaft“ in der Reuterstraße Beleidigt, ganz nebenbei noch der FKd und dann noch von einem Künstler.

Es wurden am Sonntag zwei Mail Arten in der Manege geklaut.

Ich hätte auch noch von einem Besucher schreiben können der freudig rief wo ist die Spendenbox, 20,-€ reintat und von seinem Kunstunterricht berichtete wo er als Schüler alles selber finanzieren musste.

Zum Inhalt der Exponate und deren Futur 3 Bezug:

Wir haben zu allen Bildern, Zeichnungen, Collagen, Relief-Collagen, Objekten, Fotografien und Assemblagen uns Geschichten ausgedacht, erzählt, diskutiert. Einige wurden schriftlich niedergelegt. Der Kurator dieser Ausstellung Rainer Wieczorek und die jeweils Anwesenden Künstler*innen bieten eine Führung durch die Ausstellung an:

Freitag 14.6.2019, 20°° Uhr
Samstag 15.6.2019, 19°° Uhr
„Büro für Menschenrechte“, Manege, 1. Stock, Rütlistraße 1-3, 12045 Berlin
(Eingang Weserstraße bei den bunten Froschskulpturen)

Unsere Gesellschaft, viele Gesellschaften sind geprägt durch Ereignisse aus der Vergangenheit die in der Gegenwart auf Bezüge möglicher Zukunft um den Status Geschichte ringen. Und hier sind einige Arbeiten die mögliche Interpretationen in der Zukunft, genährt aus der Vergangenheit erzählen, z.B. „Deutschland“. Eine Malerei die eher Abstrakt ist, als das da Figürlichkeit eindeutig feststellbar wäre und dennoch ein aktuelles Deutschlandbild.

Ein weiterer großer Themenblock, ist die Ankündigungspolitik unserer Eliten, designt durch unsere Massenmedien und hier das Klima- Umweltthema sowie unser Großbauprojekt „Der Staatsanwalt hat das letzte Wort“.

Der dritte großen Themenblock hier dreht sich um die Sozialpolitik und das Mitreden um eine Neugestaltung des Sozialstaates. Hier ist alles reinste Zukunft, Zukünfte. Vom Geldrecht als Menschenrecht bis zum Wohnungsrecht als Menschenrecht.

Exponat Much Hands mit Futur 3 Geschichte

Much Hands mit Jeannette Abée, Juliane Daldrop, Johann Leschinkohl, Shirleny dos Santos, Rolf Westphal, Rainer Wieczorek

„Der Staatsanwalt hat das letzte Wort“ Much Hands Mai/Juni 2019, 200 x 132,5 cm, Pastel, Ölpastel, Wachsfarbe, Bleistift, Tinte, Buntstift auf Papier

Wir schreiben das Jahr 2027 und bevor die Bauleitung und die politisch Verantwortlichen der Flughafengesellschaft Berlin Brandenburg ihren 12 belastbaren Eröffnungstermin bekannt geben konnten hat auf Anweisung des Berliner Justizsenators Ottmar Schrankdübel an die Generalstaatsanwältin von Berlin, Rosa Knautschauatik eine umfassende Hausdurchsuchungswelle mit etlichen Verhaftungen und einem sofortigen Baustopp und Vergabestopp begonnen. Die Braunschweiger Mottenpost berichtet von 53 Hausdurchsuchungen Europaweit, 19 Verhaftungen, Einfrierung sämtlicher Geldtransfers an Auftragnehmer und Rückforderungen von 2,3 Milliarden Euro.

Sie wird Eva genannt, unsere seit Jahren sehr gut Recherchierende Investigative Journalistin, die heute 2028 eine Drohing von Lufthansi als erste Passagierin bestieg und per WLAN über den Wolken Berlins von der „Baugenossenschaft Willy Brand“ berichtet die genau 13 Monate brauchte zur Eröffnung unseres „Airport Willy Brand“ am 11.11.2028 um 11,11 Uhr. Berlin und seine Gäste sind Eingeladen zu Freibier, Fassbrause und vegan/vegetarische Schnittchen

Exponat Jeannette Abée

„FUTUR III“ Jeannette Abée, (Begleittext zur ausgestellten Arbeit / Zeichnungen zu Musik / Schelomo : Hebräische Rhapsodie für Cello und Orchester / Ernest Bloch, 1915/16)

Wenn wir den Vorhang der Gegenwart beiseite schieben, wir in die Gegenwart vollends ein

tauchen, in ihr weitergehen durch Raum, lassen wir alles zurück und können zu gleicher Zeit vor und zurückschauen, weit in die Zukunft hinein und weit zurück in die Vergangenheit. Dabei sind alle Zeiten eins, ist es unerheblich, ob sie kommen werden oder gegangen sind. Sie sind gleichermaßen anwesend, gleichermaßen bedeutend und unendlich. Es ist die Musik, die mich hinter den Vorhang lockt. Musik von den alten und neuen Meistern. Ich nehme einen Stift mit hinter den Vorhang, ein Stück Papier, und zeichne etwas auf, ganz wie ein Tachograph, der eine Scheibe beschreibt. Die Arbeit des Komponisten entsteht hinter dem Vorhang und ist auf die Zukunft gerichtet. Sie kann es nicht anders tun.

Der Komponist weiß nicht, ob sein Werk zum Leben ersteht, am Leben bleibt, ob es vergessen wird, wieder aufersteht. Zudem geht sein Werk nicht allein. Es braucht Virtuosen, die es zum Gehen bringen, braucht Ohren, die es in Herzen füllen, in Köpfe und Erinnerungen. Es braucht Bewunderer.

Ein Werk ist gut, wenn es fünfhundert Jahre nach seiner Entstehung weiterhin gespielt und gehört wird. Es muss gespielt werden, gehört werde, um zu leben und gut zu sein.

Ein Werk wird also gut gewesen sein, wird gut gewesen sein werden, wenn es fünfhundert Jahre nach seiner Entstehung gespielt worden sein wird. Doch so sagen wir es nicht. Denn wir brauchen die Gegenwart.

Exponatenliste Rainer Wieczorek

„Deutschland“ 2019, 190 x 130 cm; Mischtechnik, Öl auf Leinwand, Fundstück Biebricher Straße April 2019, Upcycling Art.

Es könnte die Geschichte von einem gefrässigen deutschen Nationalsozialismus erzählt werden der es wieder schaffte ein Land zu zerstören und den Widerstandskämpfern die es dann anschauten und sich erneut schwörten, NIE WIEDER Krieg und Genozid, jetzt das letzte mal in dieser Welt. Ihre erste Frage an sich selbst, dem Geschlecht der Menschen, wie Bewältigen wir die Misanthropie in all ihren Ausprägungen, voran die politische Misanthropie? Das die Würde des Menschen unantastbar ist wird fortan mit aller Konsequenz verteidigt.

„Der Tod ist ein Meister aus Deutschland“ 2019

„Bunte Heimat – bunter Frieden“ 2019, 45 x 30 cm, Collagen Relief, Mischtechnik auf Presspappe

„Wer seine Rechte nicht wahrt, gibt sie auf; Occupy 2“ 2019, 35 x 28 cm, Collagen Relief, Öl Mischtechnik auf Presspappe

„Lebende Sprache – schulischer Befehl“ 2019, 40 x 25 cm

„Ein wenig lauter darf es mal sein“ 2019, Relief-Collage

„Müllmeere – Meermüll – Heimatmüll“ 2019 Objekt Installation

Da sitzen sie stehen, liegen, schlafen und schmeißen rein ins Wasser rein. Rein, rein, rein, rein du armer Rhein, du reiches Plastikwasser fließt dann in das Meer hinein. Immer wird zurück gemüllt mehr im Meer und mehr. Barfuß am Strand kennt keiner mehr am Meer. Und irgendwann, dann ißt du dann, den Mikroplastikmüll als Fischsuppe dann. Und dann löffeln aus deine Kinder die Suppe, die eingebrockte, eingebrochenen kleinsten Plastikteilchen in das Zellgewebe unserer Menschheit. Und es wurde gerichtet über das große gemeine dumme Menschenmeer. Es will keiner mehr in das Meer dem Plastikmeer. Kein Meer mehr sah so aus wie Meer.

Seemann laß das Träumen deine Heimat war das Meer.

„Huhn 11.000“ 6.9.2019, 47 x 35 cm, Zeitung, Klebestreifen, Öl auf Pappe. Erzählt die Geschichte einer Evolution die sich nicht einfach wegfressen kann oder gar geschreddert. Wie Pervers ist das denn und wird nicht besser wenn der Broiler gegessen, gespeist wird mit der Gabel und Messer. Hahn und Huhn ließen sich Jahrtausende lang quälen und dachten sich wie Hühner heit denken, gerupft ständig auf irgendwelchen Tellern zu liegen. Im Jahre 10.999 nach Christi Geburt (Jesus kommt einfach nicht wieder, weil er will auf Wasser laufen und nicht auf Plastik, wegen der Allergie. Siehe Objekt Installation „Müllmeere – Meermüll – Heimatmüll“) war es vorbei das große Schlachten. Und Heute am 11.11.11.111 um 11 Uhr 11 legte Huhn Rosa ein Ei vom Hahn Freddy und das flog gleich weg. Alle Hühnereier fliegen seither weg zu anderen Planeten und Gründen da einen Hühnerplaneten nach dem anderen. Hahn Rainer, sowie alle Hähne, Hühner und Kücken beschlossen abscheulich zu schmecken und zu krähen, gackern und piepsen die Ohren der Menschen voll. Es schallte im ganzen Universum den Appetit nach Fleisch hinfort. Gelegentlich wurden noch heimlich Wiener Würstchen genascht und immer mehr geworden gewesen sein.

„Rosa Pferdchen Galopp wohin“ 2019, Assemblage

„Greta Monument“ 2019 Assemblage

„Der Kasten“ 2019 Installation mit Objekten

„Occupy my germany“ 2019 Assemblage

„Brennspiritus Ignoranz“ 2019 Objekt

„Kriegskinder“ 2019

„Rennauto Spielzeug“ 2019 Relief-Collage

„Das letzte Hemd“ 1996/2019 Collage

„Plastic Artist“ 2019 Relief-Collage

„Plastikmesser 1“ 2019 Relief-Collage

„Plastikmesser 2“ 2019 Relief-Collage

„Erde Tod“ 2019 Relief-Collage

„Künstler ohne Heimat“ temporäre Rauminstallation 2019 Es geht um die Streikposten vom Künstler Wieczorek die Kunstkapital für das Konzept und die Stiftung KUNSTdemokratie bilden und gebildet haben werden um so mehr. Etc. es wird bis in die letzten Momente der Vernissage gearbeitet werden.

Weitere Exponate

Lydia Reinig – Irinya Fedder – Rossana Velasco – Oscar Bächthold – Viola Wandrey – Rolf Westphal – Elke Grundmann – Christine Kriegerowski – Morelli – Matt Grau – Juliane Daldrop – Thialaw Mbodji

„Apokalypse, Lydia wird geschrieben haben einen Roman“ Enkaustiken von Lydia Reinig

„Majdan“ Irinya Fedder Was wissen wir schon von der Ukraine

„Volkswagen“, „Kinderwunsch“, „Tradition“ Rosaana Velasco ihre alte Heimat Mexico und Trump da ist der Fantasie Scheunentore geöffnet. Die Schattenspendende Mauer vom Donald, mitten in der texanischen Wüste wird geworden werden und dann wieder vorbei ein 800 m Wüstenevent mit Wandmalereien, Rankpflanzen, gekühltem Bier, Limonaden, Coke und Eiskrem. Wird dann auch wieder vorbei sein im geworden werden gewesen sein.

„Kranke Erde“ „Tradition“ Oscar Bächthold ein Mexicaner und Nachbar von Donald, der seine Schattenspendermauer nur als Grabbeigabe in form eines Video gespielt bekam.

„Am Abend schwillt die Sehnsuchtsglut“ Viola Wandrey, 2019, In der Zukunft könnte alles besser werden bzw. geworden sein. Eine alte Hoffnung, gleichzeitig aber ist das Vertrauen in eine bessere Zukunft verloren gegangen, als irrealer Wunsch abgeschlossen… schwillt sie dennoch auf. Futur III als Widerspruch in sich.

„Realistiken“ 3x Rolf Westphal und die Sehnsüchte eines Sozialisten

„Karls Sehnsucht“ 2019 Much Hand Elke Grundmann und Rainer Wieczorek Revolution – Konterrevolution, Berufsbezeichnung da werden noch Geschichten gemacht

„Fotoheimat“ Christine Kriegerowski Die Geschichte vom Eigenheim das abgebrannt geworden wäre, wenn da nicht der Feuerlöscher explodiert worden wäre und das Warten bei der Allianz wurde erst garnicht abgewartet

„Wohngefühl Neukölln“ Morelli Die Geschichte vom Trödelladen im Irgendwann und seiner Pleite die bereits vergangen war und der Richter spricht gleich sein Wort zum Insolvenzverfahren das er gehabt hatte, geworden sein.

„Der Müllmanningenieur“ Matt Grau wird sich getroffen haben mit einer Müllmannchemikerin und von chemischen Reaktionen berichten die wir bereits erlebt haben werden, denn sie kamen zu spät, das Unglück hatte sein Verlauf gehabt.

„Brandmauer“ Juliane Daldrop und das lesen in brökelnden Fassaden

„Geliebte Afrika“ Thialaw Mbodji Afrika wenn du einmal ganz anders Aufstehst im irgendwann wird es die Welt überrascht gehabt haben.

Insgesamt erzählen hier 16 Künstler/innen ihre Geschichten. Es kommen über 60 Arbeiten zusammen und die Gesamtatmosphäre verträgt sich. Über die anderen Exponate können wir Sprechen, falls alle Geschichten gehört werden wollen oder nur einige von diesen.

Die Arbeiten hier können käuflich erworben werden, da sind auch noch weitere Künstler*innen im Gesamtkunstwerk und diversen Lagern der KUNSTdemokratie fragen sie den Kurator.

„Kurator für interaktive Kunstprozesse“ Rainer Wieczorek mit dem „Freundeskreis KUNSTdemokratie für interaktive Kulturprozesse“ E.V. und Stiftung „KUNSTdemokratie“ in spe 030 61 3456 2 wieczorek.rainer@web.de

„Kunst kann nicht modern sein; Kunst ist urewig“

Egon Schiele

„Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.“

Albert Einstein

„Je weiter die Menschheit kommen würde, desto wissenschaftlicher die Kunst wird.“

Gustave Flaubert

Im anders sein liegt unsere Stärke

Herzlich und auf ein NEUES 2020 Kurator Rainer Wieczorek am 3.7.2019